Der Blogger Dominik Ruisinger erhält unaufgefordert jede Menge Pressemitteilungen, mit denen er nichts anfangen kann. Statt sie nun in den Spam-Ordner zu verschieben oder sie gleich ganz zu löschen, nutzt er sie als Anschauungsobjekt. Und als “schlechtes Beispiel”. Er seziert eine Pressemitteilungs-E-Mail und erläutert dabei, wie “man” es besser macht.
Wer also lernen will, wie man heutzutage gute, sinnvolle, zielgruppenorientierte und tatsächlich abdruckfähige Pressearbeit macht: Hier mal reingucken!