Snacktanz – wenn Substanz snackable wird
Wir brauchen snackable Content. Der die Substanz verdaulich macht. Wir brauchen eine Kombination aus beidem. Wir brauchen Snacktanz.Mitteilen, Mitmachen, Mitarbeiten. Und die Maschine machen lassen.
Ein zeitgemäßes Intranet besteht aus mindestens drei Säulen: Mitteilen – Mitmachen – Mitarbeiten. Zwei weitere Säulen kommen hinzu.Widersprüchliche KPI im Online-Marketing
Key Perfomance Indicator sind die Wegweiser im Online-Marketing. Aber nicht alle Wegweiser weisen in die richtige Richtung, manche sind widersprüchlich.…Einführung in die Public Relations
Die Präsentation des aktuellen Kurses an der Goethe-Universität (3./4. Mai 2024) findet Ihr hier.Die 6 ½ Phasen eines Kommunikationskonzepts
Ihr Unternehmen ist innovativ, aber niemand kennt es? Ihr Image könnte besser sein oder Sie stecken in einer Krise? Wie…Den Blick um 180 Grad drehen
"Ich wusste gar nicht, dass Sie so konzeptionsstark sind!" Mein ehemaliger Vorgesetzter gibt mir anerkennend die 20 Seiten meines Kommunikationskonzepts…Solarenergie – vom Acker statt vom ALDI?
Bringt Agriphotovoltaik die Lösung unserer Energieprobleme? Der Betreiber der Pilotanlage unweit vom Bodensee ist eher skeptisch.PR und Öffentlichkeitsarbeit – SoSe 2023
Vier Tage, vier Präsentationen für den PR-Kurs an der Ruprecht-Karls-Uni Heidelberg Anfang Juli 2023.Überzeugen, nicht überreden – SoSe 2023
Die Präsentation für den zweitägigen PR-Kurs an der Goethe-Uni Frankfurt am Pfingstwochenende 2023.Warum haben Städte oft kein Schema?
Was können wir gegen Fake News tun? Und wie können wir "kreative" Neuschöpfungen von KI erkennen? Wie also können wir…
Kulturtexte
- Vor rund fünfzig Jahren hat Marie Marcks angefangen, Karikaturen zu zeichnen. Brigitte, Titanic, Zeit, Stern haben unzählige ihrer Zeichnungen gedruckt, über dreißig Bücher hat sie selbst gestaltet, in drei Dutzend Ausstellungen weltweit sind ihre Werke gezeigt worden. Anlässlich ihres neunzigsten Geburtstags widmet ihr das Frankfurter Museum für Komische Kunst eine Ausstellung.
- Der bekannteste lllustrator der Welt, berühmt für seine Kinderbücher und Collagen, hat auch in der Welt der Satire deutliche Spuren hinterlassen. Zu seinem 80. Geburtstag zeigt das „Caricatura Museum Frankfurt“ Tomi Ungerers komische und satirische Zeichnungen. Der Künstler selbst wird die Schau am 7. Dezember eröffnen.
- Am 13. April würde der französische Satiriker und Zeichner Jean-Marc Reiser seinen siebzigsten Geburtstag feiern. Das Frankfurter Karikaturenmuseum widmet dem vor knapp dreißig Jahren gestorbenen Künstler die erste große Schau seiner – in Deutschland einst sehr umstrittenen – Werke weltweit. Die Feministin Alice Schwarzer, Reisers Freundin aus Pariser Zeiten, eröffnet sie.
- Frankfurt ist die Hauptstadt der Satire. Zumindest der deutschsprachigen. In Deutschland. Also, jedenfalls: Nur in Frankfurt gibt es eine Satirezeitschrift, die Titanic heißt. Und nur in Frankfurt gibt es ein Museum für Komische Kunst im Leinwandhaus. Zudem kommt natürlich die „Neue Frankfurter Schule“ aus Frankfurt. Die eigentliche Treibfeder für Frankfurts Weg in die Lustigkeit. Und der Grund, warum Frankfurt die höchste Satirikerdichte bundesweit vorzeigen kann.
- Gezielt einkaufen, um klimafreundliche Geschäfte zu unterstützen: Diesen Trend fördert die Frankfurter Firma “KarmaKonsum”. Mit ihrer Teilnahme an der internationalen “CarrotMob-Bewegung” mobilisiert sie eine großstädtische Kundschaft, die nachhaltig und gesund leben möchte – und dafür auch gerne ein paar Euro mehr ausgibt.
- Vor zwanzig Jahren begann der Zeichner und Texter Chlodwig Poth in der Satirezeitschrift "Titanic" sein Haupt- und Spätwerk "Last Exit Sossenheim" zu veröffentlichen. Das Frankfurter Museum für Komische Kunst zeigt nun ausgewählte Werke des Querdenkers, der mit Hans Traxler die "Titanic" und ihre Vorgängerin "Pardon" gegründet hat. Anlass: der achtzigste Geburtstag des "Karl Marx aus Sossenheim".
- Weil Mathematik unerbittlich ist, feiert die Zeitschrift "Titanic" ihren 30. Geburtstag am 3.10. im Museum für Komische Kunst – drei mal zehn ist schließlich dreißig. Zufällig ist auch Tag der Einheit; ein programmatischer Tag für das Heft, tritt es doch unbeugsam für die Wiedererrichtung der "Mauer" ein. Publizistischer Vorkämpfer ist der gerade einmal 28 Jahre junge Leonhard Fischer.
- Weit über zwanzig Millionen Menschen sind hierzulande evangelisch – eine Mega-”Community”. Ab heute kann sich diese Riesengemeinschaft der Gläubigen und auch der Nichtganzso-Gläubigen auf einer Internet-Plattform austauschen, die von einem kleinen Team im Frankfurter Mertonviertel wahrlich aus dem Nichts erschaffen wurde: evangelisch.de
- Sie gelten als die derzeitigen "Könige der Karikaturisten-Gilde": Heribert Lenz und Achim Greser, die Chef-Zeichner der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Das Frankfurter Karikaturenmuseum stellt ab Ende Januar ihre aktuellen Ein-Bild-Geschichten aus - und arbeitet damit ganz nebenbei am Ende der Wirtschaftskrise...
- Das Frankfurter Museumsufer erhält ab 1. Oktober eine weitere Attraktion. Das Museum für Komische Kunst mit seiner einmaligen Sammlung bekommt ein eigenes Domizil im Leinwandhaus. Die Räume beherbergen u.a. eine Dauerausstellung der Zeichner der “Neuen Frankfurter Schule” mit Werken von Chlowig Poth, Robert Gernhardt, F.K. Waechter, F.W. Bernstein und Hans Traxler.
- Die „Kalbacher Klapperschlange“ ist das Highlight einer kleinen Kinderbuchmesse, die jedes Jahr im November im Frankfurter Stadtteil Kalbach stattfindet. Einhundert dreikäsehohe Bücherwürmer vergeben einen der begehrtesten Kinderbuchpreise der Republik. Es ist der einzige in Deutschland, der von einer reinen Kinder-Jury vergeben wird.